Das bietet der neue Ammersee-Dampfer "Utting"
Die Nostalgie wird an Bord des nagelneuen Motorschiffes MS Utting groß geschrieben. Auch für die Sicherheit ist gesorgt. Und kleine Passagiere können auf dem Schiff sogar rutschen.
Nussbaumholz-Dekor mit einem Hauch von Bordüre ziert die Wände. Große Fenster ermöglichen ungestörte Blicke auf den Ammersee – wir befinden uns an Bord des jüngsten Familienmitglieds der Ammersee-Schifffahrtsflotte: Der MS Utting. Noch wird an der Inneneinrichtung gearbeitet, noch ist das Interieur geprägt von Maschinen, Werkzeugkästen und ganz viel Abdeck-Material um den Boden und die schon eingebauten Getränketheken und vieles mehr zu schützen.
MS-Utting: Perfektes Ambiente
Dennoch, der erste Eindruck verspricht ein perfektes Ambiente für Passagiere, die sich im Rahmen einer Seerundfahrt zurückversetzen lassen möchten in die Zeit um 1920/30. Dabei ist das rund 5,4 Millionen Euro teure Schiff, das wir noch vor seiner Jungfernfahrt am 7. Juli inspizieren durften, alles andere als alt: Die MS Utting – den Namen und noch einiges mehr, hat das von zwei 500-PS-Dieselmotoren angetriebene, 9,60 breite und etwa 50 Meter lange Schiff von der Vorgängerin geerbt – ist ein nagelneues Projekt aus der Lux-Werft in Niederkassel.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.