Das jüngste „Kind“ ist der Hofladen
In der „Bio Hütt’n“ in Scheuring wird heute große Neueröffnung gefeiert. Auf dem Aussiedlerhof vermarktet der Landwirt die Produkte selbst – im neuen Geschäft und im Kühlautomaten.
Noch wird eifrig gewerkelt, gerückt und gebohrt. Spätestens am heutigen Samstagabend soll alles fertig sein, verspricht Michael Eisele. Dann sind die Regale und Vitrinen im neuen Hofladen der „Bio Hütt’n“ Scheuring bestückt, die Kühlung läuft, Kunden können kommen, das Hoffest anlässlich der Neueröffnung kann beginnen.
Der Hofladen ist das jüngste „Kind“ der Bio Hütt’n, einem Aussiedlerhof, den Michael Eisele gemeinsam mit seinen Eltern betreibt. Eisele ist gelernter Landwirt, Metzger und Besamungstechniker. Vor vier Jahren begann er auf dem elterlichen Hof mit der Umstellung auf ökologischen Landbau nach den Richtlinien von Naturland. Seit gut eineinhalb Jahren ist der rund 55 Hektar große Betrieb zertifiziert und als Biolandwirtschaft anerkannt.
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