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Das Areal in der Rot-Kreuz-Straße wurde vor einem Jahr geschlossen. Wie geht es jetzt weiter?
Auf den kleinen Schildern am Zaun steht: „Der Spielplatz ist wegen Bodenuntersuchungen vorübergehend geschlossen“. Unterzeichnet hat das Stadtbauamt. Das Datum: 3. November 2015. Vorübergehend? Ein Jahr ist mittlerweile vergangen seit der Spielplatz in der Rot-Kreuz-Straße in Landsberg gesperrt wurde, weil bei kleineren Bauarbeiten Verunreinigungen im Boden aufgefallen waren. Und er wird wohl noch länger gesperrt bleiben. Denn die Anfrage unserer Zeitung beantwortet die Stadtverwaltung mit der Aussage, dass nicht vor Sommer nächsten Jahres mit einer Öffnung zu rechnen ist.
Bei den im Herbst vergangenen Jahres entdeckten Verunreinigungen soll es sich um polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe handeln. Die können zu Gesundheitsschäden führen. Sie sind in Teer und in geringen Mengen auch in Erdölprodukten enthalten. Bis in die 1970er-Jahre befand sich auf dem Gelände des Spielplatzes der städtische Bauhof. Das könnte erklären, wie die Stoffe in den Boden geraten sind. Denn Bodenverunreinigungen durch polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe werden typischerweise durch Beimengen von Asche, Schlacke oder alten Fahrbahnbelag verursacht.
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VonAnonym
03.11.2016
Na ja so ist es eben, wenn sich ein CSU Oberbürgermeister, ein CSU Landrat und Teile einer CSU geführten Staatsregierung um Kinderspielplätze kümmern sollen.
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Na ja so ist es eben, wenn sich ein CSU Oberbürgermeister, ein CSU Landrat und Teile einer CSU geführten Staatsregierung um Kinderspielplätze kümmern sollen.