Der Wohnbaupakt geht an den Start
Der Freistaat und die Stadt entwickeln gemeinsam das Quartier „Pfettenstraße“.
Es wird ein attraktives, aber auch markantes Wohnquartier werden, wenn in der Endausbauphase mehr als 400 Wohnungen auf dem Areal an der Pfettenstraße entstanden ist. Um diesem Anspruch auch gerecht zu werden, startet sehr zeitnah ein städtebaulicher Realisierungswettbewerb, der von den beiden Partnern, der Stadt und dem Freistaat Bayern, als Grundstückseigentümer ausgelobt wird.
Lange Zeit lag das rund 4,5 Hektar große Areal nördlich der Justizvollzugsanstalt unberührt und ohne konkrete Bebauungsabsichten. Das änderte sich jedoch schlagartig, als sich sowohl Freistaat als auch Kommunen angesichts der einsetzenden Flüchtlingswelle nach Standorten für Asylunterkünfte umsahen. Unter diesen Standorten wurde auch ein Teil der Pfettenstraße als geeignet angesehen. Wie das LT im Februar berichtete, ging OB Mathias Neuner mit der Regierung eine Art Wohnbaupakt ein, durch den unter Anwendung der SoBoN-Richtlinien Sozialwohnungen geschaffen werden sollte, zudem Wohnraum auf dem freien Markt und im Einheimischenmodell. In der Verlängerung des westlichen Asts der Akazienstraße waren ursprünglich Unterkünfte für Asylsuchende angedacht, wobei der Bedarf dafür derzeit nicht mehr besteht.
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