Dezimierter TSV hält lange gut mit
Bei Landsbergs Handballern schwinden am Ende gegen Weßling die Kräfte.
Mit einer dezimierten Besetzung hielten die Landsberger Handballdamen zu Hause gegen den Tabellenzweiten gut mit. Wegen Urlaub, Krankheit und Verletzung fehlten zusätzlich zu den Langzeitausfällen noch vier Stammspielerinnen gegen Weßling. Man holte sich deshalb auch noch zur Verstärkung Saskia Rathmann aus der A-Jugend. Aber mit einer guten taktischen und kämpferischen Leistung gestaltete man die Partie auch in dieser Besetzung lange Zeit offen.
Die Gäste begannen druckvoll und profitierten von der Durchsetzungsfähigkeit ihres Rückraums (3:5/6.). Doch Landsberg stellte sich in der Abwehr immer besser darauf ein und zeigte viel Einsatz. Das offensive Angehen der straken Weßlinger Halbspielerinnen zeigte nun Wirkung. Und im Angriff bewährte es sich wieder mit zwei Kreisläuferinnen zu agieren. Das schaffte Raum für den Landsberger Rückraum. Man holte auf und war beim 8:8 (12.) wieder auf Augenhöhe.
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