Die Bandbreite der Kunst
Maler und Bildhauer zeigen ihre Werke
Im Vorfeld war bereits viel über den Umzug in neue Räumlichkeiten diskutiert worden, und auch Dietlind Sadowsky, zweite Vorsitzende der Künstlergilde Landsberg-Lech-Ammersee, ging in ihrer Begrüßung anlässlich der Eröffnung der 79. Jahresausstellung auf die Umstellung ein, die dieser Umzug mit sich brachte. Das Haus, die Beruflichen Schulen Landsberg, ist geblieben, die Ausstellungsflächen hatten aus Brandschutzgründen von der mit viel Holz ausgekleideten Aula in den von Beton und Glas dominierten Neubau zu wandern. Das habe natürlich schon Umstellungen erfordert, so Sadowsky, was Auswahl und Präsentation der zur Schau gestellten Kunstwerke betrifft.
Zur Eröffnung mit Gesang vom Tourdion-Ensemble und einer Einführungsrede von Landtagsabgeordnetem Alexander Dorow lud die Gilde ihre Gäste allerdings in die „alte“ Aula ein, schon wegen der besseren Akustik, die nicht nur der Musik, sondern auch Rednern und Zuhörern zugutekam. Dorow sprach in seiner Rede von der Verknüpfung von Kunst und Politik, wobei die Gestaltungsfreiheit des Politikers um einiges geschwächter sei als die des Künstlers. Wichtig sei stets, den Menschen zu erreichen, so Dorow, der Politiker mit Verstand, der Künstler mit dem Herzen.
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