Die Landsberger Wies’n beginnt mit einem Mordfall
Schon vor Umzug und Bieranstich stand das Landsberger Volksfest am Freitag im Mittelpunkt – und zwar für Dreharbeiten.
Die Landsberger Wies’n ist am Freitagabend von Oberbürgermeister Mathias Neuner eröffnet worden. Doch bereits vor dem offiziellen Teil mit Einzug und Bieranstich im Festzelt stand das Volksfest auf der Waitzinger Wiese schon im Mittelpunkt. Eine Produktionsfirma aus Ismaning bei München drehte auf dem Gelände im Auftrag des Fernsehsenders Sat.1 einen weiteren Teil der Serie „In Gefahr – ein verhängnisvoller Moment“. Dabei geht es, so viel darf verraten werden, um einen angeblichen Mord.
Schon am Morgen traf das Team der Constantin Entertainment mit rund 20 Personen in Landsberg ein, allesamt Schauspieler und Techniker. Gedreht wurde mit Schulter- oder Handkamera, ohne große Licht- und sonstige kameraführende Aufbauten, wie die Produktionsfirma mitteilt. Drehorte waren der Autoscooter, mehrere Wohnwagen und der Weg vor den Buden. Nicht entgehen ließ sich das Fernsehteam den Einzug von Schaustellern und Stadtrat. Auch davon wurden Aufnahmen gemacht, als „Impression“ wie es vonseiten der Produktionsfirma gemeldet wurde.
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