„Die eigenen Äußerungen ernst nehmen“
Reaktionen auf Horst Seehofers Ankündigung, den Parteivorsitz aufzugeben
Horst Seehofer will als Parteivorsitzender der CSU aufhören, als Innenminister bleiben. Das ist zumindest der Stand von gestern Nachmittag, denn bei diesem Thema kann sich, wie die vergangenen Wochen zeigten, immer mal wieder etwas ändern. "Seiten 1, 3
Dr. Thomas Goppel, Minister a.D., denkt, dass Seehofers Ankündigung nicht mehr den Parteivorsitz übernehmen zu wollen, diesmal auch umgesetzt wird. „Die letzten drei Verlautbarungen waren alle unverändert gleich, ich denke, dass Seehofer diesmal seine eigenen Äußerungen dazu ernst nehmen wird.“ Seehofer sei als Innenminister dagegen hin- und hergerissen. „Hier will er sich noch beweisen, hat noch nicht alles durchgesetzt, was er wollte. Ein Seehofer hört nicht auf halbemn Weg auf, das Kapitel ist für ihn noch nicht abgeschlossen.“ Thomas Goppel begründet das unter anderem mit Seehofers Asylpolitik. Sie sei ein großes Verdienst. „Hier habe die CSU alles durchgesetzt, was sie gefordert hat, nur noch nicht bei der Obergrenze. Seehofer wird hier weitermachen“, so Goppels Prognose.
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