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Landsberg
09.10.2015

Eher Mitleid als Ärger

Ein Autokonzern in der Kritik: aber wie reagieren die Kunden vor Ort auf die VW-Affäre.
Foto: Matthias Becker

VW-Affäre Die Stimmung in Autohäusern im Landkreis ist gelassen

Eher mitleidig als verärgert reagieren VW-Kunden gegenüber ihren Händlern auf die Abgasaffäre, die derzeit die Schlagzeilen bestimmt. Das sagten die Händler aus dem Landkreis auf die Frage nach der Stimmungslage in der VW-Familie.

„Die meisten Kunden wissen ja, dass wir Händler nichts für die Situation können“, berichtet Magnus Schürer vom gleichnamigen Autohaus Schürer in Dießen. Zwar habe es auch schon verbale Angriffe gegeben, die Mehrheit der Kunden aber reagiere mitfühlend und versuche dem Händlern Mut zuzusprechen. Ab und an müsste auch beruhigend auf VW-Diesel-Fahrer eingewirkt werden, die sich derzeit unsicher fühlten, wie es mit ihren Auto weitergehen soll. „Wir sagen diesen Kunden dann, dass dem Auto ja nichts fehlt und dass voraussichtlich im Januar oder Februar mit der Nachrüstung begonnen wird.“ Genaueres wüsste derzeit noch niemand. „Bei VW arbeitet man mit Hochdruck an einer schnellen Lösung“, weiß Schürer und bittet seine Kunden um Geduld. Mittlerweile kündigte auch VW-Chef Matthias Müller an, dass die von den Manipulationen betroffenen Autos von Januar 2016 bis zum Jahresende zurückgerufen und nachgerüstet werden sollen.

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