Ein Hirte, der auszog, um zu helfen
Der frühere Thaininger Pfarrer Erich Maria Fink wirkt in Russland. Jetzt war er in seiner alten Heimat zu Besuch
Pfarrer Erich Maria Fink, der seit 15 Jahren in Beresniki/Russland lebt und wirkt, besuchte seine ehemalige Pfarrei in Thaining. Nachdem er mit dem Gebetskreis, den er vor 20 Jahren im Ort gegründet hatte und der sich immer noch regelmäßig trifft, den Nachmittag verbracht hatte, zelebrierte er einen Gottesdienst in der Pfarrkirche. Zum anschließenden Bericht über seine Tätigkeit kamen zahlreiche Interessierte ins Gasthaus Stork.
In Wort und Bild berichtete Pfarrer Fink über zahlreiche Einzelschicksale und wunderbare Fügungen. Doch zuvor gab er seine Erfahrungen und Einschätzungen über die politische Lage Russlands preis. Die Menschen würden unter der Ukraine-Krise leiden. Flüchtlinge aus der Ukraine würden sogar bis zu ihm in den Ural fliehen. In der Zeit der Friedensabkommens-Verhandlungen wurde in Beresniki, in seiner Kirche „Königin des Friedens“, rund um die Uhr für den Frieden gebetet.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.