Entspannte Eltern
Signale des Nachwuchses verstehen
Landsberg Das Baby gurgelt fröhlich, schaut interessiert seine Mutter an. Doch dann wendet es sein Köpfchen ab. Als die Mutter sich wieder ins Gesichtsfeld bringt, wird das Kleine fahrig, strampelt, überstreckt sich. Spätestens jetzt hat das Baby genug und braucht wieder Ruhe, sagt die Diplom-Sozialpädagogin Brigitte Wiermann. Die Referentin beim Eltern-ABC sagt, dass die Eltern lernen müssen, die Signale ihres Nachwuchses zu verstehen.
Wie viele Einflüsse ein Säugling verträgt, ist ebenso unterschiedlich wie die Fähigkeit der Kleinen, sich zum Beispiel über Saugen oder das Fixieren von Gegenständen selbst zu beruhigen, so Wiermann. Die Eltern könnten mit „gestuftem Trösten“ helfen: Das reiche vom Blickkontakt über das Zusammenbringen von Händen und Füßen bis zum Hochnehmen. Lassen sich Säuglinge kaum oder gar nicht beruhigen und schreien in einem für die Eltern unerträglichen Maß, empfiehlt die Sozialpädagogin den Weg in die Schreibabyambulanz der SOS-Entwicklungsdiagnostischen Beratungsstelle in Landsberg.
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