Freude im Rathaus und im Bürgermeisterbüro
Das sind doch mal gute Nachrichten. Finanziell sieht es in Penzing besser aus als in den Vorjahren - dank steigender Steuereinnahmen. Allerdings hat die Sache auch einen Haken.
In Sachen Investitionen in die Zukunft – vor allem bei den Baumaßnahmen – hat die Gemeinde Penzing im vergangenen Jahr viel gemacht und im laufenden Jahr viel vor. Dies spiegelt nach Meinung von Bürgermeister Johannes Erhard der einstimmig verabschiedete Haushalt wider. Was ihn dabei am meisten freut, ist der seit Jahren kontinuierliche Anstieg des Steueraufkommens der Gemeinde.
Höhere Steuerkraft = höhere Kreisumlage
Denn die Steuereinnahmen sollen im Vergleich zum vergangenen Jahr von knapp 4,4 Millionen Euro auf rund 4,6 Millionen Euro steigen. So lautet zumindest die Prognose der Verwaltung. „Die wichtigste Einnahmequelle ist darunter der Anteil der Einkommensteuer“, sagte Erhard in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats. Dabei verkenne er keineswegs die Kehrseite dieser positiven Entwicklung: „Wenn die Steuerkraft steigt, steigt auch die Kreisumlage.“ Nach dem vom Kreistag festgelegten Anstieg des Hebesatzes von 51 auf 54 Prozent muss die Gemeinde Penzing heuer knapp zwei Millionen Euro an den Kreis überweisen.
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