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25.05.2010

Kleine, feine Werkschau

Doro Heckelsmüller an der Ngoni.
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Doro Heckelsmüller an der Ngoni.

Landsberg Einen kleinen, aber feinen Rahmen zur Präsentation zeitgenössischer Kunst bietet seit einem halben Jahr die neue lichtdurchflutete Rathausgalerie den Landsberger Kunstliebhabern.

Jetzt lud die Landsberger Künstlerin Margarete Bartsch dort zur Eröffnung ihrer "Kleinen Werkschau" ein, in der sie vier Wochen lang zehn neue Arbeiten präsentiert. Die Leiterin des Neuen Stadtmuseums, Dr. Margarete Meggle-Freund, Kuratorin der Ausstellung, begrüßte die zahlreichen Besucher und sagte "die Reihe der kleinen Rathausausstellungen lebt von der Kleinheit". Womit nur die Anzahl der gezeigten Werke gemeint sein konnte, nicht ihre Größe. Handelt es sich bei den aktuellen Exponaten doch um großformatige, sehr ausdrucksstarke Arbeiten.

Dazu trage die spezielle Maltechnik mit Eitempera bei, wie Meggle-Freund sagte, die es erfordert, die einzelnen Farbschichten immer wieder trocknen zu lassen, bevor die nächste aufgetragen werden kann. So sei die Entstehung eines Bildes für die Künstlerin ein eher meditativer Vorgang, bei dem sie der Farbe durch das Malen Gestalt und Struktur gebe. Den künstlerischen Werdegang von Margarete Bartsch zeichnete Kunsthistorikerin Dr. Gudrun Szczepanek nach und gab Hinweise zu den ausgestellten Arbeiten. In der Malschule von Ingeborg Weigand in Schwifting, in den 1980er Jahren der Mittelpunkt der modernen Malerei im Raum Landsberg, bildete sich die studierte Pädagogin und Kunsterzieherin in der Malerei weiter. Ihre frühen Werke sind geprägt von figürlichen Darstellungen, teilweise sozialkritischen Menschenbildern, häufig in Schwarz-Weiß. Mit der Ablösung von der Lehrerin und der Entwicklung ihres eigenen Stils wandte sich Margarete Bartsch mehr und mehr der Abstraktion und der Farbe zu. Es entstanden zunächst Maskenbilder, wovon ein farbkräftiges Beispiel in der letzten "Langen Kunstnacht" zu sehen war. Inzwischen dominieren einfache Formen und erdnahe Farben. Dazu hat sich die Künstlerin auf die heute selten angewandte altmeisterliche Eitempera-Technik spezialisiert, bei der sie das ganze Ei mit Farbpigmenten mischt.

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