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IKG
16.04.2011

Korruption und Machthunger

Das Theaterstück „Die Irre von Chaillot“ der Theatergruppe des Ignaz-Kögler-Gymnaisums im Stadttheater Landsberg.
2 Bilder
Das Theaterstück „Die Irre von Chaillot“ der Theatergruppe des Ignaz-Kögler-Gymnaisums im Stadttheater Landsberg.
Foto: Foto: Julian Leitenstorfer

Die Irre von Chaillot im Stadttheater

Landsberg Der Ausverkauf der Welt – hat er nicht in grauer Vorzeit schon begonnen? Wird er mit der ewigen Rotation der Erdkugel irgendwann ein Ende machen oder ist er, weil alles einem steten Kreislauf unterworfen ist, unendlich? Der französische Dramatiker Jean Giraudoux hat sich des Themas wieder und wieder angenommen und einige Werke dazu verfasst. Eines dieser Theaterstücke ist „La Folle de Chaillot – Die Irre von Chaillot“, in dem er sich satirisch mit den Lebensumständen beziehungsweise den Machenschaften übler Profitgeier auf der einen und dem einfachen Leben des Volkes auf der anderen Seite während des Zweiten Weltkriegs auseinandersetzt. Der Kurs „Dramatisches Gestalten“ am Ignaz-Kögler-Gymnasium hat sich des Werks angenommen, es einstudiert und im Stadttheater zu einer respektablen Aufführung gebracht. Giraudoux hat das Werk, es ist sein als Letztes verfasstes, am Beginn des 20. Jahrhunderts angesiedelt, die Schüler hingegen ließen es ein wenig durch die Jahre hoppen, was die Zeitlosigkeit der Thematik unterstrich. Unter der Regie von Ferdinand Höng und Florian Kopp entstand so ein höchst aktuelles Lehrstück über Korruption und Machthunger, aber auch über Bürgerengagement und Mut zum Handeln. Nicht hoch genug einzuschätzen ist die Leistung der nicht weniger als 26 Akteure auf der Bühne plus einiger Techniker. Neben üblichen schulischen Belastungen, zum Teil auch Abiturvorbereitungen, hatten einige der Akteure ihre nicht gerade kleinen Sprechrollen einzustudieren. Dazu kamen wöchentliche Bühnenproben und die Zusammenstellung der Requisiten. Die beiden Aufführungen gerieten zum insgesamt gelungenen Abschluss des Kurses. Die einzelnen Charaktere waren gut besetzt, einige der Darsteller forderten mit witzigen Aktionen und starker Bühnenpräsenz Szenenapplaus heraus. Kleine Textstolperer zwischendurch machten das Ganze nur noch lebensnaher. (löbh)

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