Mehr Haltezonen
Landsberger Arbeitsgemeinschaft Innenstadt hat sich über die Zeit nach dem Umbau Gedanken gemacht
Gestern wurde auch bei Minusgraden gepflastert. Schließlich soll spätestens Ende November der Verkehr wieder über Karolinenbrücke, Herkomerstraße und Hauptplatz fließen. Über die Zeit nach dem Umbau ab Oktober nächsten Jahres haben sich jetzt die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Innenstadt Gedanken gemacht. Sie wünschen sich unter anderem auf beiden Seiten des Platzes Zonen, in denen Kraftfahrer bis zu 15 Minuten halten dürfen und sprechen sich gegen die von der CSU ins Spiel gebrachte Einbahnregelung aus.
Tiefbauamtsleiter Hans Huttenloher hatte die Arbeitsgemeinschaft aufgefordert, sich Gedanken über eine Park- und Verkehrswegplanung nach dem Umbau zu machen. In einem Schreiben an Oberbürgermeister Mathias Neuner, die Sprecher der Stadtratsfraktionen und Hans Huttenloher, das dem Landsberger Tagblatt vorliegt, teilen Michael Vivell, Edmund Epple, Katja Schmid, Monika Bigus, Marc Schmid und Tobias Frage die Ergebnisse ihrer Besprechung mit:
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