Neu bauen oder die alten Anlagen reaktivieren?
Gemeinderat fragt sich, ob Apfeldorf einen neuen Hochbehälter benötigt. Es wird aber auch über Alternativen gesprochen
Wenn im Apfeldorfer Gemeinderat das Thema Hochbehälter auf den Tisch kommt, hat das in der Vergangenheit schon öfters zu längeren Diskussionen geführt. So auch in der jüngsten Sitzung: Die zentrale Frage lautet: „Braucht Apfeldorf einen neuen Hochbehälter?“ Und sie wurde im Gremium diesmal eine ganze Stunde lang ausführlich erörtert. Dabei geht es um viel Geld – Geld, das am Ende die Wasserverbraucher aufbringen müssen. Um wie viel Geld es geht, blieb dabei unklar. Die Kosten wurden bisher noch nicht kalkuliert. In jedem Fall müssen sie aber die Bürger tragen – indem die Gemeinde Verbesserungsbeiträge erhebt.
Der Diplom-Ingenieur Wolfgang Buchner legte zunächst einige Zahlen und Fakten dar. Sein Fazit: Die Kapazität des jetzigen Behälters sei nicht ausreichend. Danach debattierten die Gemeinderäte detailliert über das Für und Wider einer neuen Wasserreserve. Bürgermeister Georg Epples Standpunkt ist klar: Er will den Gemeinderat von der Notwendigkeit eines neuen Hochbehälters zu überzeugen. Auch Buchner lieferte hierfür Argumente.
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