Prügelei bleibt ungesühnt
Widersprüchliche Aussagen zu einer Schlägerei am Lumpigen Donnerstag in Landsberg
Eine schwere Prügelei am Lumpigen Donnerstag 2011 in Landsberg bleibt ungesühnt: Die Anklage gegen die beiden Beschuldigten, insbesondere wegen gefährlicher Körperverletzung, konnte nach umfangreicher Zeugeneinvernahme mit „sehr divergierenden Aussagen“ nicht aufrechterhalten werden. Das Verfahren gegen die beiden jungen Männer, 22 und 23 Jahre, wurde von Strafrichterin Beate Kreller eingestellt.
Den Ermittlungen zufolge sollten die Angeklagten am Lumpigen Donnerstag des Jahres 2011 im Zentrum der Stadt zwei andere junge Männer „ohne ersichtlichen Grund“ geschlagen, getreten und letztlich nicht unerheblich verletzt haben. Doch selbst die beiden „Geschädigten“, die vor Gericht als Zeugen aussagten – zunächst hatten sie selbst als Angeklagte gegolten –, sprachen lediglich von „geringfügigen“ Verletzungen.
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