Specht und Pappel erzählen vom Ammersee
Der neue Ammerseepfad erklärt, was Natur und Mensch Besonderes geschaffen haben
Trotz Dauerregens hat am Montagnachmittag auf der Raistinger Schleife ungewöhnlich viel Betrieb geherrscht: Dort wurde der „Ammerseepfad“, ein von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) initiiertes Umweltbildungsprojekt, offiziell eröffnet. Rund um den Ammersee erklären 20 Tafeln, interaktive Objekte und eine Homepage die Natur, Ökologie und Entstehung der Ammersee-Landschaft (LT berichtete).
An den 20 Stationen werden einzelne Tier- und Pflanzenarten wie der Mittelspecht oder die Schwarzpappel hervorgehoben, anhand derer ökologische Zusammenhänge, die Bedeutung einer artenreichen Natur- und Kulturlandschaft und die Rolle des Menschen beim Erhalt und Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen erklärt werden.
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