Toter im Starnberger See: Landsberger tauchte wohl zu schnell auf
Ein 50-Jähriger aus Landsberg am Lech ist am Samstag bei einem Tauchunfall am Starnberger See ums Leben gekommen. Die Ermittler gehen davon aus, dass er zu schnell aufgetaucht war.
Gegen 18.30 Uhr entdeckten laut Polizeibericht Spaziergänger am Ostufer des Starnberger Sees südlich der Seeburg bei Allmannshausen eine leblose Person im Wasser und verständigten sofort die Rettungskräfte. Die Retter versuchten noch, den Mann zu reanimieren - vergeblich. Der Tote stammt aus Landsberg am Lech.
Der Mann war aus 30 Meter Tiefe aufgetaucht
Wie die Ermittlungen der Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck ergaben, war der 50-Jährige allein auf Tauchgang, den er laut Auswertung des Tauchcomputers kurz nach 17 Uhr begonnen hatte. Nur wenige Minuten später tauchte der Mann aus einer Tiefe von etwa 30 Metern relativ schnell wieder auf. Aufgrund des Obduktionsergebnisses und der bisherigen Ermittlungen geht die Polizei davon aus, dass er Mann starb, weil er zu schnell auftauchte. Es gebe keine Anzeichen auf Fremdeinwirkung, teilt die Polizei mit. Nun soll ein Gutachter die Tauchausrüstung des Mannes untersuchen. LT/AZ
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Die Diskussion ist geschlossen.
Allein Tauchen- das sollte einem schon zu denken geben. Nicht umsonst ist das Budy System bei allen Tauchverbänden so relevant!