Ungewöhnlicher Blickwinkel
Die zehn nominierten Künstler werden in einer Serie vorgestellt. Heute: Hans Dietrich aus Landsberg
Landsberg Der 1944 geborene Landsberger Maler Hans Dietrich ist in seiner Heimatstadt gut bekannt, da er in seinen Bildern immer wieder die pittoreske Altstadt aus vielen Blickwinkeln darstellt. Das diesjährige Thema des Ellinor Holland Kunstpreises „Landsberger Ansichten“ scheint daher wie geschaffen für den Maler, der an verschiedenen freien Akademien wie Bad Reichenhall, Stein bei Nürnberg oder Irsee studierte. Seit 1997 gibt er selbst Aquarellkurse, und seit 2005 unterrichtet er Malerei als Dozent an der Volkshochschule in Landsberg. Er ist Mitglied in der Landsberger Künstlergilde.
Das Triptychon, mit dem er sich für den Ellinor Holland Kunstpreis beworben hat, zeigt einen typischen Dietrich. Wie Kulissenbauten staffeln sich in allen drei Bildtafeln die Häuser der Altstadt eng und steil in die Bildtiefe. Das extreme Hochformat der Leinwandbilder unterstreicht die expressive Dynamik und die ungewöhnlichen Blickwinkel, mit denen der Maler auf seine Stadt schaut.
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