Vom Wahnsinn im Amts-Alltag
Sozialgroteske zeigt Missbrauchsthema aus neuer Perspektive
Landsberg Gehetzt, getrieben, unter Druck. Die drei Mitarbeiterinnen des Jugendamts sitzen verkrampft über ihre Tastaturen gebeugt und hämmern in irrem Tempo auf dieselben ein. Dabei rattern sie ihren Text wie im Zeitraffer, wie aus der Maschinenpistole, jede einzeln, alle durcheinander oder gleichzeitig im Chor.
Wer bisher noch keine Vorstellung hatte, wie es in einem überlasteten Amt zugeht, bekam im Stadttheater bei der Aufführung des Stücks „Kaspar Häuser Meer“ durch die Münchner Theaterlust eine Vorstellung davon.
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