Was ist im Aushub?
Bisherige Daten sind offenbar nicht aussagekräftig
Vor zwei Jahren hat die Gemeinde Eresing den Dorfweiher ausräumen lassen und den Aushub auf einer Fläche neben dem Weiher gelagert, wo er auf Dauer bleiben soll. Das Landratsamt hatte diese Lagerung zunächst für ein Jahr genehmigt – bis geklärt ist, ob das Material unbelastet ist beziehungsweise eine natürliche Selbstreinigung eintritt. Laut Bürgermeister Josef Loy waren schon einige Proben gezogen worden, diese seien aber nach Ansicht der zuständigen Behörde nicht aussagekräftig genug gewesen. Deshalb soll jetzt eine Prognose erstellt werden, ob eine Selbstreinigung des trockenen Schlicks überhaupt möglich ist. Dafür müssen laut Loy 30 Proben an verschiedenen Stellen gezogen und analysiert werden.
Der Gemeinderat beauftragte in seiner jüngsten Sitzung eine weitere Untersuchung, es entstehen Kosten in Höhe von 4100 Euro. Ist die Selbstreinigung möglich, dann folgen weitere drei Arbeitsphasen mit Überprüfungen und der Überwachung des Reinigungsprozesses.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.