Weg von Alkohol und Drogen
Ein 26-Jähriger brach im Mai vergangenen Jahres in eine Fischerhütte im Landkreis ein. Weil er damals auf Bewährung war, muss er jetzt für 13 Monate hinter Gittern.
Alkohol und Drogen haben sein Leben bestimmt. Jetzt soll ein 26-Jähriger im Gefängnis eine „geordnete Tagesstruktur“ erlernen, und eine Perspektive für ein geordnetes Leben in der Zukunft bekommen. So begründete Amtsrichter Alexander Kessler die von ihm verhängte Haftstrafe von 13 Monaten für den vielfach vorbestraften Mann. Zuletzt war er in eine Fischerhütte eingebrochen, was jetzt vor dem Amtsgericht in Landsberg verhandelt wurde.
Warum er einbrach, wusste der Angeklagte nicht mehr
Im Mai vergangenen Jahres war der heute 26-Jährige mit roher Gewalt in die einsame Fischerhütte im westlichen Landkreis eingebrochen. Dabei verursachte er laut Anklage einigen Sachschaden. Erneut waren Bier und Schnaps in „erheblicher Menge“ im Spiel. Warum er mit einem Hammer die Fensterscheibe in der Hütte eingeschlagen, Werkzeug und Angelgerät entwendet, in mehreren Schubladen gewühlt und den Inhalt auf den Boden geworfen hat – das weiß der Angeklagte nicht. Angler sei er nicht, meinte er auf die Frage von Alexander Kessler.
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