Wer baut am Berliner Ring?
Auf der Fläche im Norden von Kaufering sollen sozial Schwache und Einheimische eine neue Heimat finden. Nun stellt sich nur die Frage, wer als Bauherr auftreten soll.
Seine Infrastruktur macht Kaufering zu einem beliebten Wohnort. Doch Wohnungen und Baugrundstücke sind rar und die Zahl der Bewerber groß. So mancher kehrte der Marktgemeinde deswegen in den vergangenen Jahren den Rücken. Nördlich der Berliner Rings soll demnächst neuer Wohnraum geschaffen werden. Über das Wie herrscht aber noch Uneinigkeit. Das wurde in der Sitzung des Marktgemeinderats deutlich, als Bürgermeister Erich Püttner (UBV) drei Alternativen vorstellte.
Die Fläche im Norden von Kaufering ist rund 18.000 Quadratmeter groß. Das sind in etwa 2,5 Fußballfelder. Erste Entwürfe, wie dort im Baugebiet Lechfeldwiesen V Geschosswohnungen und Reihenhäuser angeordnet werden könnten, hat ein Architekturbüro bereits für die Gemeinde erarbeitet. Doch wer soll die Gebäude errichten, war die Frage, die sich jetzt in der Sondersitzung des Marktgemeinderats stellte. Die Gemeinde in einer Wohnungsbaugesellschaft, ein privater Bauträger oder die Einheimischen selbst?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.