Wie wieder Leben in den Kracherhof einziehen soll
Die Linde Wohngenossenschaft erklärt ihre Ideen für den alten Hof in Eresing. Wie das mehrere Millionen Euro teure Projekt finanziert werden soll.
Herrliches, frühlingshaftes Wetter: Würde da überhaupt jemand kommen zu der Infoveranstaltung der Linde Wohngenossenschaft? Die Bedenken waren unbegründet. Im Saal des alten Wirts in Eresing hatten sich rund 50 Besucher eingefunden. Sie alle zeigten reges Interesse am Projekt „Wohngenossenschaft“, das im Kracherhof, einem stattlichen Anwesen mitten in Eresing, in unmittelbarer Nachbarschaft von Kirche und Maibaum realisiert werden soll.
Der Kaufvertrag ist noch ganz frisch
Zunächst berichtete Stefanie Merlin, eine der Initiatorinnen und Gründungsmitglied, von der anfänglichen Idee, „der Hof könnte zukunftsfähig gemacht werden“. Merlin lebt mit ihrer Familie in unmittelbarer Nachbarschaft, hat deshalb miterlebt, wie der Hof nach dem Tod der letzten beiden Bewohner leer stand. Zu zweit hätten sie beschlossen, „wir nehmen die Sache in die Hand“.
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