Die weitesten Fahrten sind geschafft
Kaufering hat ein durchwachsenes Wochenende hinter sich. Jetzt heißt es durchatmen
Die Bundesliga-Floorballer vom VfL Kaufering haben die weitesten Fahrten der Saison hinter sich gebracht. Gleich doppelt war die Mannschaft um Kapitän Maximilian Falkenberger gefordert. Am Sonntag konnte gegen Lilienthal ein verdienter 3:8-Sieg eingefahren werden. Weh tun hingegen die abgegebenen Punkte in Hamburg am Vortag (3:4).
In der Hansestadt starteten die Gäste schläfrig. In der 5. Minute schlug es hinter Tobias Dahme ein. Dann gerieten die Schiedsrichter etwas in den Mittelpunkt. Eine gerechtfertigte Strafe gegen Dennis Häringer konnte die Kauferinger Unterzahlformation mit viel Einsatz verteidigen, doch direkt danach gab es eine weitere Zwei-Minuten-Strafe. Im weiteren Drittelverlauf kam Kaufering nur noch vereinzelt zu Chancen, defensiv brannte es bisweilen lichterloh. Eine Überzahl nach Wiederanpfiff verpuffte ungenutzt und wenngleich die Red Hocks nun besser ins Geschehen fanden, stand es plötzlich 2:0. Erstmals jubeln durften die Gäste, als Michal Hanic per halbhohem Pass seinen Bruder Dominik fand, der den Ball sehenswert per Rückhand ins Kreuzeck drosch.
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