Eine (fast) unlösbare Aufgabe für die Red Hocks
Kauferinger müssen beim Rekordmeister die Play-off-Serie drehen
Starke Nerven und Lernfähigkeit müssen die Kauferinger Red Hocks an diesem Wochenende beweisen: Am heutigen Samstag steht in Weißenfels das zweite Play-off-Halbfinalspiel an. Nach der Hinspielniederlage liegen die Kauferinger in der Serie mit 0:1 hinten – aber noch ist nichts verloren.
Die gemischten Eindrücke aus dem Halbfinalspiel in Kaufering ordnen und schnell daraus lernen, das haben sich die Bundesliga-Floorballer vorgenommen, um beim Rekordmeister die Serie noch zu drehen. Gelingt den Red Hocks ein Sieg, steht bereits am Sonntag eine Entscheidungspartie an, denn es wird im Modus „Best-of-Three“ gespielt. Sollten es die Jungs um Trainer Christoph Huber jedoch nicht schaffen, den Gastgeber in die Knie zu zwingen, ist die Saison noch nicht vorbei, denn dann stehen sie im Kampf um Platz drei.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.