VfL nimmt Zähler mit
Bei Türkgücü Königsbrunn bleibt es für Kaufering trotz Überzahl beim 1:1
Farbenfroh war das Spiel des VfL Kaufering bei Türkgücü Königsbrunn: Insgesamt neun Gelbe, eine Gelb-Rote und eine Rote Karte verteilte der Schiedsrichter. Rot gab es bereits in der 53. Minute für einen Königsbrunner, doch den numerischen Vorteil konnten die Kauferinger nicht nutzen – die Partie endete mit 1:1. Die Gelb-Rote Karte, auch für die Gastgeber, wurde erst in der Nachspielzeit gezückt und hatte keine Auswirkungen mehr. Trotzdem war das Spiel – abgesehen von der Roten Karte, die absolut gerechtfertigt war – nicht unfair. Der Schiedsrichter entschied sich für eine enge Regelauslegung, zog diese aber auch konsequent durch.
„Wir haben gut begonnen und Königsbrunn wenig Räume gegeben“, schildert VfL-Trainer Lüko Holthuis den Start der Partie. Die erste Unachtsamkeit in der Abwehr nutzte Königsbrunn aber zum 1:0. „Wir sind ruhig geblieben“, sagt Holthuis, und das zahlte sich aus, denn schon in der 31. Minute stellte Daniel Müller per Kopf auf 1:1, und damit ging es auch in die Kabine.
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