Hubertusschützen dominieren
Knappes Ergebnis auf den weiteren Plätzen
Eher unzufrieden hatten sich im Vorjahr die Ascher Hubertusschützen als Gastgeber mit ihrem vierten Platz im Fuchstalpokalschießen gezeigt. Heuer dominierten sie jedoch in Oberdießen den traditionellen Wettstreit der sieben Fuchstalvereine. Mit 661 Ringen erzielten sie das drittbeste Ergebnis in der Geschichte des Pokals, der seit dem Jahr 1962 ausgerichtet wird. Lediglich vier Ringe trennten die vier Verfolger voneinander, 630 Ringe reichten den Wiesbachschützen Unterdießen zum zweiten Platz. Insgesamt traten 193 Sportler an den Schießstand. Die Meistbeteiligung schafften die Etschbergschützen aus Oberdießen, die immerhin 54 der etwa 350 Einwohner mobilisieren konnten. Auch wenn man mit den erzielten 626 Ringen nur knapp hinter Unterdießen lag, musste man sich mit dem fünften Platz begnügen. Da man aber in den letzten sechs Jahren die „Rote Laterne“ hielt, war man über das Abschneiden keineswegs unglücklich. Ebenso erfreulich war für die Gastgeber der rege Besuch des Fuchstalballs, bei dem Gauschützenmeister Peter Brich zusammen mit der örtlichen Schützenmeisterin Afra Kirschner die Siegerehrung vornahm. Geehrt wurden auch die erfolgreichsten drei Einzelschützen und die treffsicherste Dame. Heuer erzielte der zweite Gauschützenmeister Joachim Meyer aus Unterdießen als Einziger 99 Ringe. Denkbar knapp war die Entscheidung auf dem zweiten Platz. Markus Mayer hatte ebenso wie Werner Beisch 97 Ringe erzielt, der Denklinger lag aber bei der Teilerwertung um eine Winzigkeit vor dem Ascher. Ebenso der Teiler entscheiden musste bei den Damen, denn Eva Rock hatte mit 95 Ringen das gleiche Ergebnis wie ihre Vereinskolleginnen Sabrina Schmid und Katharina Schmid. Das Schießen noch nicht verlernt hat der langjährige Gauschützenmeister Lothar Poppinger aus Oberdießen, der mit 95 Ringen das beste Ergebnis für seinen Verein erzielte. (hoe)
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