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Kommentar
26.07.2013

Zu spät auf Max Bahr gesetzt

Mit der Insolvenz von Max Bahr droht einer langen Unternehmenstradition das Aus - eine Tragödie vor allem für die Mitarbeiter.

1879 von Johann Jacob Heinrich Bahr in Hamburg-Bramfeld als Produktion von Wagenrädern und Fahrgestellen gegründet, baute bereits Sohn Max Bahr den elterlichen Betrieb kräftig aus. Peter Möhrle setzte die Firmengeschichte fort und entwickelte Max Bahr zum Anbieter im Garten- und Heimwerkerbereich. Seit 2007 gehört das einstige Familienunternehmen zur Praktiker-Gruppe. Dort mutierte der Premiumanbieter erst seit gut einem Jahr zum Hoffnungsträger, sein Modell zum Zukunftskonzept. Erst als es dem Praktiker-Management offenbar dämmerte, dass Preiskriege allein langfristig kein gewinnbringendes Geschäftsmodell sind, wurde verkündet, zahlreiche Praktiker-Filialen zu Max-Bahr-Märkten aufzuwerten. Doch diese Qualitäts- und Serviceoffensive kam viel zu spät – auch wenn sie in die richtige Richtung wies in der hart umkämpften Baumarktbranche. Praktiker musste bereits vor zwei Wochen seine Zahlungsunfähigkeit vermelden.

Ob das Konzept „Max Bahr“ allerdings gereicht hätte, bleibt fraglich. Nicht wenige Branchenexperten sprechen von einem Überangebot an Baumärkten hierzulande und sehen in der Pleite von Praktiker lediglich eine nötige Marktbereinigung. In der Tat wächst nun mit der Insolvenz des Hoffnungsträgers Max Bahr die Gefahr einer Zerschlagung der Praktiker-Gruppe. Dies wäre vor allem für die Mitarbeiter eine Tragödie.

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