An der Ölpumpe sprudelt das Löschwasser
Bis die Männer aus acht Feuerwehren am Bohrloch bei Bedernau wirklich löschen konnten, war einiges zu tun.
„Brand in der Erdöl-Förderanlage der Firma Wintershall westlich von Bedernau mit Verletzten“. So lautete die Meldung, auf die acht Feuerwehrmannschaften schnellstmöglich reagieren mussten. Es war die Hauptübung, kein Ernstfall, und das erste große Problem, das es zu lösen galt, war die Löschwasserzufuhr. Das nahegelegene Wasserhäuschen und der Hydrant des nicht weit entfernten Bauernhofes waren höher positioniert wie die Brandstelle und so fehlte der notwendige Wasserdruck. Deshalb pumpten die Feuerwehrmänner aus Dietershofen Wasser aus der Gutnach bei Märxle, Schläuche mussten verlegt und verbunden, Pumpen installiert werden. Feuerwehrleute aus Oberschönegg sorgten für die Weiterleitung, und die Feuerwehrmannschaften aus Arlesried, aus Unterrieden und zuletzt aus Loppenhausen leiteten das Löschwasser in den Faltbehälter an der Brandstelle.
Qualm drang aus einem blauen Container, in dem Material gelagert wurde und auch aus dem Bürocontainer daneben, ätzende Flüssigkeit war aus einem umgekippten Kanister ausgetreten, es war noch nicht klar welche.
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