Das Werk des Ehrenbürgers bleibt lebendig
40-jähriges Bestehen kann gefeiert werden und jährlich wird ein neues Buch herausgegeben
„Meine Arbeit! meine Arbeit!“ waren die letzten Worte Joseph Benharts an seine Mitarbeiterin Franziska Wenger (1915 bis 2005) kurz vor seinem Tod am 21. Februar 1969. Sie interpretierte seine Worte so: „So hieß seine letzte Sorge und Bitte an mich letztlich doch: Lasst meine Arbeit weiterleben!“ Dies hat sich dann die Joseph-Bernhart-Gesellschaft in Türkheim auf die Fahne geschrieben. Sie kann in diesen Tagen auf ein 40-jähriges Bestehen zurückblicken (gegründet am 2. März 1974!). Alois Epple ist der langjährige Geschäftsführer und, wie er selbst sagt, das „Türkheimer Standbein“ der Gesellschaft. Er erzählt im Interview, warum diese heute wichtiger denn je ist:
Wie kam es zur Gründung dieser Gesellschaft und was ist ihre Aufgabe?
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