Der gemietete Kindergarten
Warum die Stadt nicht selbst baut und sich lieber mit der Wohnbau arrangiert
Der Stadtrat hat den Neubau eines Kindergartens auf dem Gelände des früheren Maristeninternats beschlossen. Bauherr ist aber nicht die Stadt, sondern die Wohnbau, der der Grund gehört. Die Stadt mietet das Gebäude dann für 45 Jahre an.
Diese Lösung sei für die Stadt die kostengünstigste, teilte Bürgermeister Stephan Winter auf Nachfrage über seine Mitarbeiterin Julia Beck mit. Umfangreiche Berechnungen waren dem vorausgegangen. Details nannte die Stadt aber nicht. Der Fall war in nicht öffentlicher Sitzung im Stadtrat behandelt worden.
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