Digitale Kurkarte mit neuer Technik
Bad Wörishofen Das System der digitalen Allgäu-Walser-Karte muss modernisiert werden. Auf Bad Wörishofen, den Landkreis Oberallgäu, die Stadt Kempten, das Kleinwalsertal und Jungholz kommen dafür Kosten von etwa 1,7 Millionen Euro zu. Entsprechende Zahlen legte Birgit Wegner dem Kurausschuss des Stadtrates Bad Wörishofen vor. Wegner ist Sachgebietsleiterin für Wirtschaftswesen und Tourismus im Landratsamt Oberallgäu. Bad Wörishofen soll demnach im Jahr 2012 etwa 70000 Euro für die Umstellung beisteuern.
In der Kneippstadt kommt die Allgäu-Walser-Karte als „Bad Wörishofen Card“ zum Einsatz. Es handelt sich dabei um die digitale Kurkarte, die auch zahlreiche Vergünstigungen für die Inhaber enthält. Die Karten arbeiten mit „einer alt werdenden Technik“, wie es Kurdirektor Alexander von Hohenegg formulierte. Die Chiptechnik ist heute viel weiter als bei der Einführung der digitalen Kurkarten im Jahr 2004. „Ich bin eigentlich überrascht, dass es so lange ging“, sagte von Hohenegg.
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