Ein Autohändler und seine Geldgeschäfte
Kunden kauften nicht nur Wagen, sondern legten auch Geld an. Einen Verkäufer lockte das zu Betrügereien – mit 115000 Euro Schaden
Als Bank ohne Zulassung hat offenbar über Jahre hinweg ein Mindelheimer Autohaus agiert. Das wurde jetzt am Rande eines Strafverfahrens vor dem Schöffengericht am Amtsgericht Memmingen gegen einen früheren Mitarbeiter des Autohauses bekannt. Der Mann musste sich wegen Betrugs verantworten. Er räumte die Taten voll ein.
Der 34-Jährige hatte in dem Unternehmen als Autoverkäufer gearbeitet und innerhalb von drei Jahren insgesamt 115 000 Euro unterschlagen. Das waren Gelder von vier Geschädigten, die im Vertrauen auf den vergleichsweise hohen versprochenen Jahreszins von vier Prozent dem Mann Gelder anvertraut hatten – in der Annahme, diese würden vom Autohaus angelegt.
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