„Ein Juwel mitten in der Prärie“
Sanierung Nicht nur der Kirchenpfleger ist von der Wallfahrtskirche St. Georg in Kirchsiebnach begeistert. Einst stand dort eine Burg
Kirchsiebnach Seit jeher erfreut sich die Wallfahrtskirche St. Georg in Kirchsiebnach bei Ausflüglern und Pilgern großer Beliebtheit. Und das mit steigender Tendenz. „Die Leute sind fasziniert von dem „sakralen Juwel mitten in der Prärie“, hat Kirchenpfleger Karl Reiber beobachtet. „Jährlich steuern etwa 1000 Wallfahrer Radler und Wanderer das auf halbem Weg zwischen den Orten Siebnach und Traunried am westlichen Talhang der Wertach gelegene Gotteshaus an“, schätzt er.
In den vergangenen Jahren wurde die Wallfahrtskirche St. Georg mit einem Kostenaufwand von rund einer Million Euro innen und außen gründlich saniert und renoviert. Möglich machte dies vor allem ein Zuschuss der Diözese Augsburg in Höhe von 540000 Euro. Finanziell griff der Kirchenstiftung St. Georg aber auch die Gemeinde Ettringen mit 150000 Euro unter die Arme. Der Bezirk Schwaben spendierte 25000 Euro und die Bayerische Landesstiftung machte 90000 Euro locker. Schließlich steuerte zur Kirchensanierung auch die untere Denkmalschutzbehörde 20000 Euro bei. Rund 250000 Euro musste die Kirchenstiftung St. Georg selbst aufbringen. „Ohne großzügige Spenden hätten wir diese Summe nicht stemmen können“, ist sich Kirchenpfleger Reiber sicher.
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