Eine saubere Sache: Kunst und Waschmaschinen
Sammler Christoph Reß zeigt seine historischen Haushaltsgeräte und Werke heimischer Künstler
„Eine echte Bereicherung unserer Museenlandschaft“ nannten Dritter Bürgermeiser Roland Ahne und Ernst Woisetschläger, Vorsitzender des „Fördervereins Mindelheimer Museen“ das neue Miele-Museum in der Maximilianstraße. Das Lob klang denn auch wie Musik in den Ohren des „Sauber-Sammlers“ Christoph Reß, der sich schon als kleiner Bub für Geschichte und Technik von Haushaltsgeräten interessierte und von deren Funktion regelrecht fasziniert war.
Mit etwa 190 Exponaten, Waschmaschinen, Schleudern, Staubsaugern, Trocknern und Bügeleisen zog der gelernte Hauswirtschafter jetzt aus dem Keller des Hauses in der Maximilianstraße in die „Belle Etage“ des Gebäudes um. Mit diesem Schritt verwirklichte er seinen lang gehegten Traum von einem eigenen Museum mit passendem Ambiente.
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