Es wird gebaut, was das Zeug hält
Neue Wohnanlagen entstehen teilweise in unmittelbarer Nachbarschaft, das Pfarr- und Jugendheim wird abgerissen. Nun ist klar, was dort entsteht.
In der Kneippstadt wird weiter gebaut, was das Zeug hält. In der Kernstadt werden Dutzende neue Wohnungen entstehen, größtenteils auf großen Arealen und in Wohnanlagen. Dabei spielt auch das alte Pfarr- und Jugendheim der Pfarrei St. Justina eine Rolle. Das Gebäude am südlichen Ende der Oberen Mühlstraße gehört mittlerweile einem Bauunternehmen aus dem Landkreis Unterallgäu.
Die Pfarrei St. Justina hat das marode Gebäude verkauft, nachdem klar wurde, dass weder eine Übernahme durch die Stadt noch eine Sanierung durch die Pfarrei möglich sind. Bis zuletzt war im Keller des Gebäudes der Kinderhort untergebracht. Nachdem diese Einrichtung zum Beginn des neuen Schuljahres in die „Villa Kunterbunt“ umgezogen ist, dem ehemaligen Familie-Kind-Haus der Barmherzigen Brüder, steht nun der Abriss des alten Pfarrheimes an. Der Bauausschuss des Stadtrates befasste sich mit einer entsprechenden Voranfrage. Dabei wurde auch klar, was auf dem Areal entstehen soll.
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