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Bad Wörishofen
15.06.2016

Hochwasser-Großeinsatz hat ein Nachspiel

Ein großes Aufgebot aus Feuerwehren, Wasserwacht, BRK und Technischem Hilfswerk hat am vorvergangenen Sonntag verhindert, dass der Waldsee-Damm bricht. Die Schutzfolie, mit der man den Damm stabilisieren konnte, bleibt vorerst.
2 Bilder
Ein großes Aufgebot aus Feuerwehren, Wasserwacht, BRK und Technischem Hilfswerk hat am vorvergangenen Sonntag verhindert, dass der Waldsee-Damm bricht. Die Schutzfolie, mit der man den Damm stabilisieren konnte, bleibt vorerst.
Foto: Matthias Eichler

Wie sicher ist der Waldsee bei Bad Wörishofen? Dieser Frage geht nun der Stadtrat nach. Ein Dammbruch wäre eine „Katastrophe“ für die Stadt. Die Eigentümer des Sees verweisen auf erfüllte Auflagen und planen noch mehr.

Wie sicher ist der Waldsee? Diese Frage kam im Stadtrat zur Sprache, nachdem die starken Regenfälle unlängst für eine bedrohliche Hochwassersituation gesorgt hatten. Ein Großaufgebot an Rettungskräften hatte einen Dammbruch verhindert. Der Waldsee liegt im Süden Bad Wörishofens, man erreicht ihn etwa in Verlängerung der Oberen Mühlstraße. Die Häuser dort wären auch als erste von einem Dammbruch betroffen, wurde in der Debatte deutlich. „Die Gefahr, dass der Waldsee-Damm bricht, besteht“, sagte Jakob Trommer (FW). Die Auswirkungen sind für ihn klar: „Das gäbe eine Katastrophe“. Trommer will wissen, was getan werden kann, um die Gefahr zu bannen. Ob man etwa die Eigentümer des privaten Sees zu Maßnahmen verpflichten könne, war eine weitere Frage. Der etwa 200 Meter lange und 150 Meter breite See befindet sich im Eigentum der Familie Stapfer. Winfried Stapfer, einst selbst Stadtratsmitglied, hat am Montag gegenüber unserer Zeitung Maßnahmen angekündigt. Auflagen aus früheren Zeiten seien erfüllt worden.

Bürgermeister Paul Gruschka (FW) teilt derweil Trommers Einschätzung der Lage. „Zweifellos stellt der See eine Gefahr dar“, sagte der Bürgermeister. „Das wird man sich anschauen müssen“. Ausdrücklich dankte Gruschka den Helfern, die mit ihrem Einsatz großen Schaden für die Stadt verhindert hätten. Rund 90 Rettungskräfte hatten am vorvergangenen Sonntag über mehrere Stunden den Damm stabilisiert. Dabei kamen neben Feuerwehrleuten auch Taucher der Wasserwacht zum Einsatz und das Technische Hilfswerk.

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