Landwirt geht auf Kontrolleur los
Weil er sich vom Veterinäramt schikaniert fühlt, schlägt ein 68-jähriger Unterallgäuer mit der Heugabel zu. Vor dem Amtsgericht wird ihm noch ein weiteres Vergehen zur Last gelegt.
Als die Kontrolleure des Veterinäramts im Mai vergangenen Jahres zum Hof eines 68-jährigen Unterallgäuers fahren, bitten sie die Polizei schon vorab um Amtshilfe. Sie waren schon öfter bei dem Landwirt, der nicht gut auf sie zu sprechen ist. Einmal hat er am Telefon angedroht, mit der Motorsäge ins Veterinäramt zu kommen, bei einer Kontrolle soll er demonstrativ mit einem Messer gespielt haben. Weil die Kontrolleure zudem wissen, dass der Mann ein Gewehr besitzt, wollen sie bei ihrem Besuch kein Risiko eingehen und lassen sich von einem Polizisten begleiten.
„I stich di dura!“
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