Pfaffenhausens Vorzeigeprojekt
In der „Grünen Mitte“ sin Pfaffenhausen ind 36 Wohnungen entstanden.
„Obwohl hier zuvor eine Wiese war, hat man es mit dieser Bebauung geschafft das Gelände zu öffnen, einzuladen den Platz zu betreten,“ freute sich Bürgermeister Franz Renftle. Die „Grüne Mitte“, ein acht Millionen teures Bauprojekt der Raiffeisenbank Pfaffenhausen, konnte nach eineinhalb Jahren Bauzeit eingeweiht werden. Dass es gelungen ist, ein „wegweisendes Projekt zur Gestaltung der Ortsmitte“ umzusetzen, freute auch den Bauherrn, Walter Eberhard von der Raiffeisenbank Pfaffenhausen und Landrat Hans-Joachim Weirather sowie natürlich die Bewohner, die bereits in ihre neuen Wohnungen eingezogen sind. Die zunächst entwickelte Vision, wie Eberhard es formulierte, konnte praktisch eins-zu-eins umgesetzt werden. Dies dazu termingerecht dank der zuverlässigen und fleißigen Handwerker und Ingenieurbüros und der guten Zusammenarbeit mit Architekt Helmut Schedel.
Viele verschiedene Pflanzen und einen begehbaren Brunnen gibt es in der „Grünen Mitte“ in Pfaffenhausen
15 Bäume, Hainbuchenhecken, 3500 Rosen und Sträucher, die begrünten Carports und 1500 Quadratmeter Grünfläche machen die Anlage „tatsächlich grün“, wie Eberhard erklärte. Die letzte Baumaßnahme, der „begehbare“ Brunnen mit Wasserfontänen, war noch nicht ganz funktionsfähig, aber wie der neue „Friedrich-Wilhelm-Raiffeisenplatz“ einmal sein wird, konnten sich die Gäste schon vorstellen. Dieser Platz soll in Zukunft ein Treffpunkt für alle sein. Domvikar Monsignore Ernst Freiherr von Castell weihte nach einer kurzen Andacht die neuen Gebäude und den neuen Platz ein und danach wurde im eigens aufgestellten Zelt noch weitergefeiert. Für stilvolle musikalische Umrahmung sorgten die drei Damen von „Legno Sonoro“ mit sanften Harfenklängen.
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