Schulterschluss der Bürgermeister
Mit fünf Krankenhäusern bis 2014 mehr Wirtschaftlichkeit erreichen
Buchloe/Ostallgäu Der gordische Knoten scheint durchschlagen: In einem Spitzengespräch einigten sich Kaufbeurens Oberbürgermeister Stefan Bosse (CSU) und Ostallgäus Landrat Johann Fleschhut (Freie Wähler) auf einen Kompromiss zur Weiterführung aller fünf Kliniken im Ostallgäu und der Stadt Kaufbeuren. Demnach sollen die Häuser möglichst schnell konsequent umstrukturiert werden. Damit möchten die Verantwortlichen das Defizit von derzeit bis zu neun Millionen Euro bis 2015 auf zwei Millionen Euro drücken.
Die Stadt Kaufbeuren jedenfalls muss nach dem Wirtschaftsjahr 2014 nur noch eine Million Euro jährlich zum Defizit beisteuern. Sollten die Roten Zahlen höher als zwei Millionen Euro ausfallen, müsste der Landkreis die Differenz alleine stemmen. Allerdings haben auch die Ostallgäuer Bürgermeister bereits deutlich gemacht, dass sie nur noch bis 2014 bereit sind, mehr als eine Million Euro pro Jahr für die Krankenhäuser auszugeben.
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