Überraschungen zum Jahresauftakt
Beim Neujahrsempfang ist der Dauerknatsch in Bad Wörishofen erneut Thema. Dazu ein spontaner Ortswechsel, Millioneninvestitionen und Familienzuwachs im Hause Gruschka – an Neuigkeiten mangelte es nicht
Nachdenkliches zum Dauerknatsch in Bad Wörishofen, dazu ein überraschender Ortswechsel – der Neujahrsempfang der Pfarreien und Stadt wird auch diesmal in Erinnerung bleiben. Dies zumal, als Pfarrer Andreas Hartmann die Erinnerung an das Vorjahr selbst weckte.
Er werde diesmal nicht predigen, ließ er die Gäste in Schlingens Kirche wissen. Was er vor zwölf Monaten gesagt habe, sei nämlich weiterhin gültig. Hartmann danke stattdessen allen, die sich in der Stadt engagieren. Der Pfarrer hatte vor einem Jahr Klartext geredet, von einer „Zweiteilung“ im Stadtleben gesprochen, in „Bewahrer und Visionäre“. Davon, dass es „knallt“, wenn diese Gruppen in Bad Wörishofen aufeinanderprallen. Dabei seien doch beide Gruppen wichtig, Bewahrer und Visionäre. Er mahnte damals Versöhnung an und empfahl eindringlich: „Bitte hören Sie auf, schlecht über andere zu reden“. All dies wiederholte Hartmann diesmal nicht. Er wolle diesen Sätzen nichts hinzufügen und nichts wegnehmen, sagte er nur. Deutlich wurde aber schnell, dass sich die Situation aus Sicht des Geistlichen im vergangenen Jahr nicht wesentlich gebessert haben kann.
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