Was dem neuen Chef besonders wichtig ist
Alexander Möbus ist oberster Feuerwehrmann im Landkreis. Der 44-Jährige brennt für seine Aufgabe. Dabei hat er auch ein Steckenpferd.
Kinder treten nicht selten in die Fußstapfen ihrer Eltern. Bei Alexander Möbus war es der Opa, der die entscheidenden Weichen gestellt hat, und das sogar unfreiwillig. Möbus war noch ein Kind, als er seinen Opa immer wieder mal zur Mindelheimer Feuerwehr begleiten durfte. Opa war Schildermaler, und bei der Feuerwehr hat er die Wappen auf die Einsatzfahrzeuge aufgepinselt. Den jungen Alexander haben die glänzenden Feuerwehrfahrzeuge mit all ihrer Technik derart fasziniert, dass er mit 15 Jahren selbst zur Feuerwehr ging.
Heute ist Möbus 44 Jahre alt und schon in wenigen Tagen ranghöchster Feuerwehrmann im Landkreis Unterallgäu. Für sein Amt als Kreisbrandrat, das er nach 22 Jahren von Franz Gaum übernimmt, gibt Möbus sogar seinen sehr guten Arbeitsplatz bei den Grob-Werken auf. Dort war Möbus zuletzt Projektleiter Konstruktion.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.