Weitere Folgen für den Verkehrsplan
Bürgermeister findet, die Beauftragung der Expertin Spapé habe sich erledigt
Die neue Weichenstellung in Sachen Verkehrsplan hat möglicherweise noch weitreichendere Folgen. Bürgermeister Paul Gruschka (FW) ist der Ansicht, dass sich mit dem neuen Vorschlag des Stadtentwicklungsreferenten Daniel Pflügl (Grüne) auch „die Beauftragung von Frau Spapé erledigt“ hat. Der Stadtrat hatte in der letzten Januar-Woche mehrheitlich beschlossen, die Verkehrsexpertin Ineke Spapé zu engagieren.
Die Niederländerin soll in Bad Wörishofen alle Beteiligten und Betroffenen in die Umsetzung des Verkehrskonzeptes einbeziehen. Fünf Ratsmitglieder hatten in der nichtöffentlichen Sitzung gegen dieses Vorhaben gestimmt, darunter der Bürgermeister. Im nichtöffentlichen Teil der Bauausschusssitzung vom Mittwoch sollten zudem „die Planungen für die verschiedenen Wendemöglichkeiten am Luitpold-Leusser-Platz vorgestellt werden“, wie das Rathaus mitteilt. Dieser wäre nötig geworden, um den Verkehr in nördlicher Richtung wieder aus der Hauptstraße zu leiten, wenn die Rössle-Kreuzung wie geplant gesperrt wird.
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