Äste machen Radweg zur Stolperfalle
Ulmer sieht Gefahr am Berliner Ring
Auf dem Weg zur fahrradfreundlichen Stadt kommt es in Ulm immer wieder zu Interessenkonflikten. Eigens angelegte Fahrspuren sollen für Radler attraktiv sein – und wer auf dem Velo unterwegs ist, muss diese Wege sogar nutzen. Mitunter sehen sich Radfahrer dabei aber Hindernissen gegenüber, so zum Beispiel in den vergangenen Tagen am Berliner Ring.
Wie ein Nutzer des Wegs mitteilte, haben Mitarbeiter des städtischen Baubetriebshof auf Höhe des Rychartwegs das Gehölz an der Böschung zurückgeschnitten und den Baumschnitt dann zwischen Straße und Radweg abgelegt. Nach der Beobachtung des Bürgers liegt das Grünzeug seit Mitte Februar dort. Im Lauf der Zeit seien die Äste mehr und mehr in den Radweg hineingerutscht und nehmen stellenweise die halbe Breite ein, ein Begegnungsverkehr oder ein Überholen von Fußgängern werde dadurch unmöglich. Aus Sicht des Radfahrers ist die Situation gefährlich: Die Gefahr, Äste zu übersehen, die sich dann in den Speichen verheddern und zum Sturz führen, sei durchaus vorhanden.
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