Am Museumstag ziehen alle an einem Strang
Am 13. Mai bieten die Ausstellungshäuser in Ulm und Umgebung Programm für die ganze Familie. Ein Überblick.
Das Motto hätten sich die Museen und Ausstellungshäuser in Ulm, Neu-Ulm und Umgebung nicht besser ausdenken können. Denn das „Netzwerk Museum“, das der Internationale Museumstag in diesem Jahr beschwört, existiert dort längst. Das sagt jedenfalls Christian Glass, der Direktor des Donauschwäbischen Zentralmuseums (DZM). Und dafür ist der Museumstag, der am Sonntag, 13. Mai, stattfindet, ein Indiz. Denn dass aus diesem Anlass so viele Einrichtungen an einem Strang ziehen, ist Glass zufolge „einzigartig in Baden-Württemberg“ – und auf der anderen Seite der Landesgrenze allemal bespielhaft.
18 Institutionen, vom großen Museum Ulm bis zur kleinen Galerie in der Sebastianskapelle, sind dieses Jahr in dem gemeinsamen Programm vertreten. „Wir haben eine beeindruckende Vielfalt“, findet DZM-Chef Glass, auch mit Blick auf die anderen Häuser. Ein Neuzugang im Angebot ist „Herr Zopf’s Friseurmuseum“ in der Neu-Ulmer Dieselstraße, zurück ist das Edwin-Scharff-Museum. Und dadurch, dass sich dieses Jahr auch das Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg (DZOK) beteiligt, ist das benachbarte HfG-Archiv nicht mehr der einzige Grund, den weiten Weg an den Stadtrand anzutreten. „Der Kuhberg bekommt dadurch mehr Gewicht im Programm“, sagt Glass. Noch weiter draußen liegen die Museen des Landkreises Neu-Ulm und das Museum Villa Rot in Burgrieden-Rot. Wer also möglichst viel erleben will, sollte mobil sein und Zeit mitbringen. Dafür kann er sich das Geld sparen: Der Eintritt ist überall kostenlos.
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