Bahn frei in Offenhausen
Monatelang war die Heinrich-Heine-Straße für Bauarbeiten gesperrt. Neu-Ulms Oberbürgermeister eröffnet nun den Weg bei einer Feier, bei der es auch Kritik am Umbau gibt.
Mit einem kleinen Straßenfest bei Butterbrezeln und Getränken hat Oberbürgermeister Gerold Noerenberg am Wochenende die monatelang für Bauarbeiten gesperrte Heinrich-Heine-Straße in Offenhausen dem Verkehr zurückgegeben. Das freute die rund 60 Festteilnehmer – jedoch gab es auch etwas Kritik am Umbau.
Noerenberg fand bei der Feier jedoch nur lobende Worte. Er dankte den Bewohnern des kurzen Straßenzugs, dass sie die „monatelange Baustelle“ doch mit großer Geduld ertragen hätten. Nun sei aber doch auch alles sehr viel besser und schöner als zuvor. Bis zum Jahr 2006, als der Neu-Ulmer Bahntrog angelegt und dafür die Heinrich-Heine-Straße zerschnitten wurde, sei doch alles ganz anders gewesen. Ständig hätten sich vor dem bis dahin ebenerdigen Bahnübergang die Lastwagen bis zurück zur Augsburger Straße gestaut. Eine schwierige Zeit sei das für alle Anwohner gewesen. Ihre damalige Verkehrsbedeutung habe die Heinrich-Heine-Straße seit Langem verloren.
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