Chemieunfall bei Neu-Ulmer Spedition
Ein Gabelstapler hat am Mittwochmorgen ein Fass mit einer ätzender Flüssigkeit beschädigt. Neun Mitarbeiter kamen in ärztliche Behandlung.
Auf dem Gelände einer Neu-Ulmer Spedition ist es am Mittwochmorgen zu einem Chemie-Unfall gekommen, bei dem neun Mitarbeiter der Firma leicht verletzt worden sind. Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst waren im Einsatz.
Wie die Polizei mitteilte, war ein 55 Jahre alter Mitarbeiter der Firma gegen 7.15 Uhr damit beschäftigt, Fässer aus einer Lagerhalle auf einen Lastwagen zu verladen. Diese waren mit Dipropylamin gefüllt, einer flüssigen Chemikalie, die unter anderem für die Herstellung von Arzneistoffen und Unkrautbekämpfungsmitteln verwendet wird. Dipropylamin ist ätzend und leicht entflammbar.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.