Der getanzte Kuss
Die Ballettproduktion „La Sinfonia del Beso“ wird kommende Woche erstmals im Großen Haus in Ulm gezeigt. Was die drei unterschiedlichen Einzelstücke verbinden soll
Der Abend soll ein Spannungsbogen werden, der mit dem Leben – oder auch nur mit einem einzelnen Tag – viel gemeinsam hat, sagt Gustavo Ramírez Sansano über die Ballettproduktion „La Sinfonia del Beso“, die am kommenden Donnerstag, 4. Mai, im Großen Haus des Theaters Ulm Premiere hat. „Der Mensch nimmt keinen Tag als nur gut oder nur ärgerlich wahr. Es gibt immer Auf und Ab. Wie im Leben.“ Dieses Auf und Ab, das die Zuschauer in unterschiedlicher Weise ansprechen soll, wird die drei Einzelstücke der Produktion verbinden, von denen der Ulmer Ballettchef Roberto Scafati sonst eher sagt: „Gegensätze ziehen sich an.“
Scafati sah während seiner Arbeit in Brasilien im vergangenen Sommer eine Choreografie des Spaniers und beschloss: „Ihn rufe ich an!“ Gesagt, getan. Man beschloss, einen gemeinsamen Ballettabend zu machen. So wird der Abend „La Sinfonia del Beso“ vor der Pause eine Choreografie Scafatis auf die Bühne des Großen Hauses bringen, im zweiten Teil sind zwei Choreografien („2&1 For Mr B“ und „El Beso“) von Gustavo Ramírez Sansano zu sehen.
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